1 Kapitel- Die ersten Schritte
Ich bin Mini.
Mein Leben fängt nach einer netten Beziehung, von einem Karelischen Bärenhund und einer Mischlingsdame , nach einigen Monaten in einem weichen und warmen Körbchen an. Es ist zunächst kalt und nass, aber nachdem mich meine liebevolle Mutter trocken leckte, fühle ich mich an der Milchbar pudel wohl. Ich bin nicht alleine an dem Bauch meiner Mutter, es gesellen sich noch meine Geschwister zu mir. Wir sind fast alles nur Weiber. Die Beiden Kerle haben ihren eigenen Platz, ganz hinten. Die Tage vergehen, ich schmiege mich eng an sie, an sie alle und möchte nurnoch schlafen, aber halt was soll das denn jetzt.
Halt nein, Mutter, wo will sie hin? Mutter? Mutter! Komm zurück! Schniefend und weinend muss ich feststellen, das es wohl doch nicht so toll ist hier draußen. Ob meine Mutter je wieder kehrt? Ich versuche wieder zu rufen, aber sie kommt nicht. Plötzlich höre ich merkwürdige Stimmen, die sogar auf uns zu kommen. Ihh was bist du denn für ein Tier? Eines dieser Riesen betrachtet mich, hoffentlich lässt er mich in Ruhe. Ich knurre, will ihn verjagen, aber meine Stimme gibt nur einen fiebsigen Ton von sich, der diesen Riesen wohl auch noch gefällt, aber er lässt uns in Ruhe. Mann oh mann , was für ein Leben, sag ich euch.
Nach einigen Stunden kehrt unsere Mutter zurück, sie macht sowas jetzt öfters und erklärt uns, das diese Riesen unsere Herrchen sind und das sie ab und zu mit ihr ins Freie gehen. So gerne würde ich auch das Freie sehen. Ich hüpfe aus dem Körbchen, ich mache das schon ganz gut, meine Füße bewegen sich zwar noch etwas wackelig, aber ich schaffe es. Aber halt, was wird das denn jetzt? Würrrg. So einfach lässt mich meine Mutter nicht gehen, sie trägt mich am Hals gepackt wieder ins Körbchen. " Ach Mama ich will auch ins Freie, Bitte!" Doch sie verbietet es mir und weist mich zurecht.
" Du bist noch zu klein und außerdem lassen dich die Herrchen erst aus der großen Tür , wenn du groß bist." Na, toll. Da kann ich ja lange warten. Bis ich groß bin, tttze, ich bin doch nur ein Knäul. Ich hab ja nicht mal so einen schönen Schwanz wie sie. Wie sie das wohl macht? Hind und Her , hin und her. Ich probiers einfach mal. Also mit dem Ding an meinem Po hin und her.Hin und Her, hin und her. Hey klappt doch . Ich wackle mit meinem , eh , naja nennen wir das kleine Ding einfach auch Schwanz, der wird bestimmt noch länger.
Die Tage werden zu weiteren Wochen, ab und zu dürfen wir dann auch durch die Wohnung tollen. Es gibt vieles zu entdecken.
Viele leckere Sachen haben uns unsere Herrchen in diese Räume gestellt. Ich probier wie meine Geschwister alle mal aus, aber bald schon mercke ich das es wohl doch nicht so gemeint war. Unsere Herrchen schimpfen uns aus und bringen uns zu unserer Mutter zurück. Sie blickt besorgt auf uns hinab , als die Herrchen neben uns über etwas sprechen das ich so recht nicht verstehe. " Sie sind alt genug, sie müssen weg. Sie machen alles kaputt. Ich möchte in einer Woche keinen Welpen mehr hier sehen." Was soll das heißen? Wir schauen erwartungsvoll zu unserer Mutter hoch, die uns plötzlich ganz eng an sich presst und weint.
Sie erzählt uns von unserem neuen zu Hause, das wir bald alle ein neues zu Hause bekommen. Aber ich will doch nicht von euch weg! Ich will hier bleiben, hier ist es schön. Ich war wohl zu böse, hätte diese Sachen nicht zerkauen sollen. Ich bin schuld, das wir jetzt alle gehen? Doch sie beruhigt uns . " Alle Welpen kriegen irgendwan mal ein neues zu Hause. Das ist nunmal so. Pass auf das du dir die richtigen Herrchen aussuchst, das ist sehr wichtig für dein späteres Leben. " Winselnd schmiege ich mich nochmals an sie alle, wer weiss wann ich sie alle wieder sehe. Es vergehen einige Tage und ich bin froh das wir noch alle zusammen sind,
aber schon bald kommen weitere Herrchen, die meine Brüder mit nehmen.
Es vergehen wieder einige Tage, ich spiele ein wenig mit meinen zwei übrig gebliebenen Geschwistern als es an der Tür klingelt. Ich muss nachschauen, vielleicht kommt ja jetzt endlich ein Herrchen für mich. Ich will die Besten, ich will ein gutes Leben, mit viel Fressen und Spielzeug und oh, hoppla. Ich stehe vor einem Riesen,es muss wohl ein Weibchen sein. Sie ruft etwas zu mir herunter. " Du bist aber süß, den nehme ich mit. Oh bitte , der ist so süß" Meine Schwester kommt herbei gelaufen auch sie wird mit diesem Satz begrüßt, aber hey, nimm mich, ich will mit, los komm schon, nimm mich auf den Arm, ich will mit!
Sie nimmt mich hoch und ich freue mich, sie ist so warm wie meine Mutter . Ich freue mich schon wenn wir ins Freie gehen. So oft habe ich darauf gewartet , jetzt ist es endlich soweit. Als wir nach draußen gehen, blendet mich das helle Licht, aber schon bald entdecke ich grüne Wiesen mit Blumen und jede Menge Herrchen, die ab und zu in lärmenden Monstern an uns vorbei rauschen. Ich möchte jetzt nicht runter, halt mich bitte fest Frauchen! Als die Gefahr vorbei ist, lässt Frauchen mich runter. Es riecht hier so gut, so viele neue Gerüche!
Als wir im neuem zu Hause an kommen ,
werde ich ganz oft gedrückt und geschmust, das ist also meine Familie, aber Moment mal wo sind die Anderen? Mutter? Schwester? Sie sind weg. Winselnd hüpfe ich vom Schos, ich muss sie suchen. Doch ich stehe vor einer verschlossenen großen Tür und es ändert nichts daran, selbst wenn ich mit meinem ganzen Körpergewicht versuche sie auf zu kriegen. Lasst mich raus, ich will meine Mutter sehen!
Ich sehe sie nicht wieder, aber mein Frauchen kümmert sich um mich. Sie könnte mir jetzt ruhig etwas zu Fressen geben! Ich bekomme auch etwas. Ich schlinge es in mich hinein, denn ich habe einen großen Apetitt, es ist zwar nicht so gut, wie die Milch aus Mutters Bauch, aber es schmeckt wenigstens etwas. Mein Magen ist voll nach so viel Fressen, jetzt möchte ich am liebsten schlafen, aber halt mal, was passiert denn jetzt? Hoppla ich bin ausgelaufen, mmh naja wird schon keiner mercken, also ab ins Bett.
Irgendwan gewöhnt mir mein Frauchen an nach draußen zu gehen und ich erledige ab jetzt mein Geschäft nurnoch auf dem Rasen, sonst wird mein Frauchen böse und ich hab sie doch lieb. Das meine Geschwister und meine Mutter nicht mehr da sind , das habe ich langsam verkraftet, immerhin möchte ich das sie stolz auf mich sind.
Mein Leben fängt nach einer netten Beziehung, von einem Karelischen Bärenhund und einer Mischlingsdame , nach einigen Monaten in einem weichen und warmen Körbchen an. Es ist zunächst kalt und nass, aber nachdem mich meine liebevolle Mutter trocken leckte, fühle ich mich an der Milchbar pudel wohl. Ich bin nicht alleine an dem Bauch meiner Mutter, es gesellen sich noch meine Geschwister zu mir. Wir sind fast alles nur Weiber. Die Beiden Kerle haben ihren eigenen Platz, ganz hinten. Die Tage vergehen, ich schmiege mich eng an sie, an sie alle und möchte nurnoch schlafen, aber halt was soll das denn jetzt.
Halt nein, Mutter, wo will sie hin? Mutter? Mutter! Komm zurück! Schniefend und weinend muss ich feststellen, das es wohl doch nicht so toll ist hier draußen. Ob meine Mutter je wieder kehrt? Ich versuche wieder zu rufen, aber sie kommt nicht. Plötzlich höre ich merkwürdige Stimmen, die sogar auf uns zu kommen. Ihh was bist du denn für ein Tier? Eines dieser Riesen betrachtet mich, hoffentlich lässt er mich in Ruhe. Ich knurre, will ihn verjagen, aber meine Stimme gibt nur einen fiebsigen Ton von sich, der diesen Riesen wohl auch noch gefällt, aber er lässt uns in Ruhe. Mann oh mann , was für ein Leben, sag ich euch.
Nach einigen Stunden kehrt unsere Mutter zurück, sie macht sowas jetzt öfters und erklärt uns, das diese Riesen unsere Herrchen sind und das sie ab und zu mit ihr ins Freie gehen. So gerne würde ich auch das Freie sehen. Ich hüpfe aus dem Körbchen, ich mache das schon ganz gut, meine Füße bewegen sich zwar noch etwas wackelig, aber ich schaffe es. Aber halt, was wird das denn jetzt? Würrrg. So einfach lässt mich meine Mutter nicht gehen, sie trägt mich am Hals gepackt wieder ins Körbchen. " Ach Mama ich will auch ins Freie, Bitte!" Doch sie verbietet es mir und weist mich zurecht.
" Du bist noch zu klein und außerdem lassen dich die Herrchen erst aus der großen Tür , wenn du groß bist." Na, toll. Da kann ich ja lange warten. Bis ich groß bin, tttze, ich bin doch nur ein Knäul. Ich hab ja nicht mal so einen schönen Schwanz wie sie. Wie sie das wohl macht? Hind und Her , hin und her. Ich probiers einfach mal. Also mit dem Ding an meinem Po hin und her.Hin und Her, hin und her. Hey klappt doch . Ich wackle mit meinem , eh , naja nennen wir das kleine Ding einfach auch Schwanz, der wird bestimmt noch länger.
Die Tage werden zu weiteren Wochen, ab und zu dürfen wir dann auch durch die Wohnung tollen. Es gibt vieles zu entdecken.
Viele leckere Sachen haben uns unsere Herrchen in diese Räume gestellt. Ich probier wie meine Geschwister alle mal aus, aber bald schon mercke ich das es wohl doch nicht so gemeint war. Unsere Herrchen schimpfen uns aus und bringen uns zu unserer Mutter zurück. Sie blickt besorgt auf uns hinab , als die Herrchen neben uns über etwas sprechen das ich so recht nicht verstehe. " Sie sind alt genug, sie müssen weg. Sie machen alles kaputt. Ich möchte in einer Woche keinen Welpen mehr hier sehen." Was soll das heißen? Wir schauen erwartungsvoll zu unserer Mutter hoch, die uns plötzlich ganz eng an sich presst und weint.
Sie erzählt uns von unserem neuen zu Hause, das wir bald alle ein neues zu Hause bekommen. Aber ich will doch nicht von euch weg! Ich will hier bleiben, hier ist es schön. Ich war wohl zu böse, hätte diese Sachen nicht zerkauen sollen. Ich bin schuld, das wir jetzt alle gehen? Doch sie beruhigt uns . " Alle Welpen kriegen irgendwan mal ein neues zu Hause. Das ist nunmal so. Pass auf das du dir die richtigen Herrchen aussuchst, das ist sehr wichtig für dein späteres Leben. " Winselnd schmiege ich mich nochmals an sie alle, wer weiss wann ich sie alle wieder sehe. Es vergehen einige Tage und ich bin froh das wir noch alle zusammen sind,
aber schon bald kommen weitere Herrchen, die meine Brüder mit nehmen.
Es vergehen wieder einige Tage, ich spiele ein wenig mit meinen zwei übrig gebliebenen Geschwistern als es an der Tür klingelt. Ich muss nachschauen, vielleicht kommt ja jetzt endlich ein Herrchen für mich. Ich will die Besten, ich will ein gutes Leben, mit viel Fressen und Spielzeug und oh, hoppla. Ich stehe vor einem Riesen,es muss wohl ein Weibchen sein. Sie ruft etwas zu mir herunter. " Du bist aber süß, den nehme ich mit. Oh bitte , der ist so süß" Meine Schwester kommt herbei gelaufen auch sie wird mit diesem Satz begrüßt, aber hey, nimm mich, ich will mit, los komm schon, nimm mich auf den Arm, ich will mit!
Sie nimmt mich hoch und ich freue mich, sie ist so warm wie meine Mutter . Ich freue mich schon wenn wir ins Freie gehen. So oft habe ich darauf gewartet , jetzt ist es endlich soweit. Als wir nach draußen gehen, blendet mich das helle Licht, aber schon bald entdecke ich grüne Wiesen mit Blumen und jede Menge Herrchen, die ab und zu in lärmenden Monstern an uns vorbei rauschen. Ich möchte jetzt nicht runter, halt mich bitte fest Frauchen! Als die Gefahr vorbei ist, lässt Frauchen mich runter. Es riecht hier so gut, so viele neue Gerüche!
Als wir im neuem zu Hause an kommen ,
werde ich ganz oft gedrückt und geschmust, das ist also meine Familie, aber Moment mal wo sind die Anderen? Mutter? Schwester? Sie sind weg. Winselnd hüpfe ich vom Schos, ich muss sie suchen. Doch ich stehe vor einer verschlossenen großen Tür und es ändert nichts daran, selbst wenn ich mit meinem ganzen Körpergewicht versuche sie auf zu kriegen. Lasst mich raus, ich will meine Mutter sehen!
Ich sehe sie nicht wieder, aber mein Frauchen kümmert sich um mich. Sie könnte mir jetzt ruhig etwas zu Fressen geben! Ich bekomme auch etwas. Ich schlinge es in mich hinein, denn ich habe einen großen Apetitt, es ist zwar nicht so gut, wie die Milch aus Mutters Bauch, aber es schmeckt wenigstens etwas. Mein Magen ist voll nach so viel Fressen, jetzt möchte ich am liebsten schlafen, aber halt mal, was passiert denn jetzt? Hoppla ich bin ausgelaufen, mmh naja wird schon keiner mercken, also ab ins Bett.
Irgendwan gewöhnt mir mein Frauchen an nach draußen zu gehen und ich erledige ab jetzt mein Geschäft nurnoch auf dem Rasen, sonst wird mein Frauchen böse und ich hab sie doch lieb. Das meine Geschwister und meine Mutter nicht mehr da sind , das habe ich langsam verkraftet, immerhin möchte ich das sie stolz auf mich sind.